Tanzen, das heißt:
zwischen den Wipfeln wandern,
wo der Wind dich schaukelt.
Wohin er flüsternd fährt -
Auch zwischen die Stämme
des Waldes. Tag wie Nacht
finden hier ihr Licht. Und
an allem was hier bricht,
zerschlägt es nicht.
Ein Hauch sinkt
und singt von Immergrün -
auch in den Armen des
atemlosen Baumes.
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