verschlief ich dich.
Von Dauer sind
Nächte, Sterne und
schöne Geschichten nicht.
Hielt ich dich heute noch wach, ich stellte
verrostete Zelte ins Land. Du doch
hast dich selbst entworfen und verworfen
und abgebrannt.
Und mit diesen letzten Zeilen
sag ich: Lass mich weitergehn. Ich liebte
den Traum, ja, ich liebte
das Sinken,
das Auferstehn.
* * *
und einmal erhebt sich die welt
wenn du dich vergisst,
zeigt sich, was für ewig ist
/welcher stern in dir nicht fällt/
* * *
wenn du dich vergisst,
zeigt sich, was für ewig ist
/welcher stern in dir nicht fällt/
* * *
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